Ich unterstütze Unternehmen, die Ambitionierte Ziele erreichen wollen ...

... oder aber interne Probleme lösen müssen. Die Vokabel „Beratung“ vermeide ich bewusst. Denn das würde falsche Vorstellungen wecken. Ich halte die Denkweise vieler Berater für oft zu schematisch.  Auch wenn ich deren Expertise nicht in Zweifel ziehe, fehlt ihnen doch oft die Erfahrung aus der Praxis. Nicht jedes Mittel, das in der Theorie erfolgversprechend ist, funktioniert auch in jedem Unternehmen. Und jedes noch so gute Konzept scheitert, wenn sich die Menschen, die es umsetzen müssen, damit schwertun. Ich sehe mich daher eher als Bindeglied zwischen der klassischen Unternehmensberatung mit ihren theoretischen Ansätzen einerseits und dem Management und den Mitarbeitern andererseits. Man kann es so ausdrücken: Ich übersetze Beratung in eine Sprache, die von den Mitarbeitern im Unternehmen verstanden wird und gelebt werden kann.

Bei meiner Arbeit orientiere ich mich bewusst an der jeweiligen Unternehmenskultur und beziehe sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter gemeinsam ein. Schließlich sind gerade in Zeiten des Fachkräftemangels die Menschen das wertvollste Gut in einem Unternehmen. Ihre Fähigkeiten und Potenziale unter den im Unternehmen gegebenen Bedingungen zu entfalten, ist eine Voraussetzung für den Erfolg.

Gemeinsam mit den Mitarbeitern und Führungskräften Lösungen zu erarbeiten, sie in der Umsetzung zu coachen und sich täglich messen zu lassen, das macht den Unterschied zur klassischen Beratung aus – und kennzeichnet meine Herangehensweise.